Dr. Derk von Moock wrote:
Hierbei und bei ähnlichen Lösungen sollte man bendenken, dass die Daten mit dem "kleinen Programm" dann nicht zuhause oder auf einem eigenen Server sondern "in the Cloud" d. h. in einem Rechenszentrum irgendwo gespeichert werden. Vertrauliche Daten, wie unsere, gehören meines Erachtens nicht in eine Öffentlichkeit, von der ich nicht wirklich nachvollziehen kann, wer möglicherweise doch Zugriff auf sie hat, oder wann sich jemand mit meinen Daten "beschäftigt".
Lieber eine langsame computerexterne, aber hausinterne Lösung, über deren Aufbewahrungsmodalität ich selber entscheiden kann. Internetzugang kann ich auch mit einem (gut gesicherten) NAS-FTP-Server schaffen.
MfGDerk
Es ist richtig daß vertrauliche Daten nicht in die Öffenlichkeit gehören. Es ist aber ebenso richtig daß Bytes die auf dem Wege von einem Server zu einem Client (nicht so leicht direkt im Server oder im Client) oder umgekehrt sehr leicht abgefangen werden können.
Von diesem Sichtpunkt aus sind Daten ebenso öffentlich als ein Reklameschild auf einer Autobahn. Sicherheit ist im Internet nur eine Fiktion. Und das ganze läuft sowieso durch einen oder mehrere von den nur 13 Haupt-DNS auf denen sich das ganze Internet-Kram basiert.